Keine Hausautomation ohne Kupfer

Auch das funkvernetzte Smart-Home benötigt Elektroanschlüsse

(djd). Hausautomationssysteme schalten das Licht zeit- oder ereignisgesteuert aus und ein, sie öffnen und schließen Rollläden und Markisen, sie schützen das Haus vor Feuer, Einbrechern und Wasserschäden. Über das Internet machen solche Systeme es sogar möglich, dass man sich auch von unterwegs aus jederzeit ein Bild über die aktuelle Situation in den eigenen vier Wänden verschaffen und in die Haussteuerung sogar aktiv eingreifen kann. Viele Systeme setzen auf Funkverbindungen zur Vernetzung zentraler Steuerungen mit den dezentralen Funktionseinheiten an Rollläden oder der Beleuchtung. Die Hersteller werben für die leichte Nachrüstbarkeit dieser Anlagen, da vermeintlich keine Kommunikationskabel gezogen werden müssen.

Klassisches Kupferkabel ist unverzichtbar

Doch komplett kabellos lässt sich der Weg zum funkvernetzten Smart-Home nicht umsetzen. Denn über Funkverbindungen kann man nur die Signale übertragen. Eine Stromversorgung über das klassische Kupferkabel der Elektroinstallation benötigen die meisten Funktionen – passenderweise auch „Verbraucher“ genannt – aber dennoch. Denn ohne elektrischen Anschluss lassen sich die Motorantriebe für Rollladen, Markisen und Sonnenschutzsysteme, für Garagentore oder Schließmechanismen für Fenster und Türen nicht betreiben.

Nicht an der falschen Stelle sparen

Wer die Elektroinstallation seines Hauses plant, sollte daher nicht an der falschen Stelle planen, sondern mit Weitblick künftige Komfortwünsche berücksichtigen. Mehr Informationen über Kupfer in der Elektroinstallation und weiteren Einsatzbereiche von Kupfer gibt es beispielsweise unter www.copperalliance.de. So sind etwa Stromauslässe im Bereich von Rollladenkästen nicht in jeder Ausstattungsvariante vorgesehen. Falls nicht alle Leitungen sofort eingesetzt werden sollen, bieten Leerrohre in der Wand eine gute Möglichkeit, auch später noch Kupferkabel einzuziehen, ohne dass man dafür die Wände aufschlagen und neue Kabelschächte legen muss.

Kein Haus ohne Kupfer

(djd). Aufgrund seiner Eigenschaften ist Kupfer nach EU-Normen das einzig zulässige Metall für die Elektroinstallation innerhalb des Hauses. Doch die meisten Häuser enthalten weit mehr von dem vielseitigen und recyclingfähigen Metall: Es findet sich auch in vielen Trinkwasser- und Heizungsinstallationen, in Gas- und Solaranwendungen, es leitet als Dachrinne und Fallrohr das Regenwasser ab oder trägt in der Klimaanlage zu angenehmen Raumtemperaturen bei. Unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de gibt es mehr Informationen zum Einsatz von Kupfer im Haus.

Das Anti-Langeweile-Programm: So werden Sie ein interessanter Gesprächspartner

1. Miteinander als Vertrag sehen 
Handeln Sie so, als ob das Zusammensein mit anderen Menschen auf einem Vertrag beruht, der alle Partner dazu verpflichtet, sich in gleichem Maße an der Kommunikation zu beteiligen. Wer Langeweile verbreitet – ganz gleich, ob in einem Gespräch, bei einem Vortrag oder auf sonst einer Veranstaltung – verstößt gegen diesen Vertrag.

2. Ross & Reiter nennen
Bringen Sie Fakten, die das Gespräch weiterbringen. Wenn Sie irgendwo eine interessante Meldung lesen, sehen oder hören, merken Sie sich wenigstens einen konkreten Namen. Dann müssen Sie später nicht sagen „In so einer Firma, da gibt es jetzt …“, sondern können auf den Punkt kommen: „Sony hat schon vor Jahren einen elektronischen Hund herausgebracht.“

3. Emotional intelligent handeln 
Geben Sie Ihren Gefühlen Ausdruck, wenn es angemessen ist. Wenn Ihnen etwas gefällt, lächeln Sie. Wenn nicht, äußern Sie Ihr Missfallen. Aber tun Sie das nicht andauernd, sondern setzen Sie es wohl dosiert ein.

4. Aktiv zuhören
Achten Sie auf die Wortbeiträge anderer, merken Sie sich dabei interessante Fakten und bringen Sie diese später in Ihre Rede ein.

5. Langsam vorrücken
Interessieren Sie sich für Ihr Gegenüber, besonders dann, wenn es bisher geschwiegen hat. Aber vermeiden Sie penetrantes Fragen. Halten Sie den Vertrag ein: Wenn der andere etwas von sich erzählt, sollten Sie das auch tun. Falls er aber zu viel über sich schwadroniert und Sie nicht mitmachen wollen, versuchen Sie, das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken.

6. Bleiben Sie in der goldenen Mitte
Halten Sie die Balance. Der lautstarke „Mittelpunkt jeder Party“ ist auf Dauer genauso langweilig wie das depressiv schweigsame Mauerblümchen.

7. Bleiben Sie entspannt
Akzeptieren Sie die Tatsache, dass man Sie bei bestimmten Gelegenheiten auch einmal als langweilig einstufen wird. Professor Leary fasst die Ergebnisse seiner jahrzehntelangen Forschungen in der Einsicht zusammen: „Jeder von uns ödetmanchmal.“

Quelle: http://www.simplify.de/die-themen/beziehungen/kommunikation/einzelansicht/article/kommunikation-das-anti-langeweile-programm/

Unglaublich – ein Sack voller Geld!

Der Monat Juli dieses Jahres hatte 5 Freitage, 5 Samstage und 5 Sonntage. Dies ist nur alle 623 Jahre der Fall.

Die Chinesen nennen dieses Phänomen „ein Sack voller Geld“ und das ist noch nicht alles:

Dieses Jahr haben wir vier außergewöhnliche Daten: 1.1.11 / 1.11.11 / 11.1.11 / 11.11.11.

Zudem hat der Monat Oktober dieses Jahr 5 Sonntage, 5 Montage und 5 Samstage. Das ist nur alle 823 Jahre der Fall.

Wenn Du die letzten beiden Zahlen Deines Geburtsjahres mit dem Alter, welches Du dieses Jahr geworden bist zusammenzählst, erhältst Du die Zahl 111. Diese Zahl ist dieses Jahr für alle gleich! Und das bedeutet das Jahr des Geldes! Diese Jahre sind hauptsächlich als „Besitz von Geld“ bekannt.

Was kann es also schöneres geben?

 

Tun Sie’s nicht!

Online-Banking mit Smartphones.

Smartphones geraten zunehemend ins Visier von Online-Kriminellen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor immer neuen Methoden, mit der Bankdaten abgeschöpft werden können.

Viele Handy-Nutzer unterschätzten den Schutzbedarf mobiler Endgeräte. Als wichtigsten Rat für den Schutz vor einem Angriff aufs mobile Online-Banking ist lediglich gesunde Skepsis angebracht: „Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf Ihrer Online-Banking-Seite gebeten werden, andere Daten einzugeben, als dies normalerweise der Fall ist.“ Im Zweifelsfall sollte man bei der eigenen Bank nachfragen. Weder auf dem PC noch auf dem Smartphone dürfe man Links aus unbekannten Quellen anklicken – denn hinter dem im Link-Text genannten Ziel könnte sich Schadsoftware verbergen.

Grundätzlich hat sich schon seit Jahren rumgesprochen, dass PC-Nutzer ein Virenschutzprogramm installieren und immer auf dem aktuellen Stand halten sollten. Beim Betriebssystem wie bei der installierten Software sind stets die bereitgestellten Sicherheitsupdates zu installieren.

Nur mit dem Smartphone reagieren viele Nutzer noch arglos. Eine neue App und schon geht’s los. Auch wenn es bei dem ein oder anderen Smartphonenutzer vielleicht garnicht so viel auf dem Konto zu plündern gibt, wie es den Anschein hat, ärgerlich ist es trotzdem.

Nach Umbau wieder geöffnet – www.ulrichkaminski.de

Herzlich Willkommen auf der völlig neu erstellten Webseite von Kaminski & Partner.

Damit Informationen zeitgemäß, schnell, effizient und transparent vermittelt werden und Sie jederzeit auf dem Laufenden sind, präsentiert sich www.ulrichkaminski.de, früher die klassische Webseite mit statischen Kategorien, nun als einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung aktueller Entwicklungen meiner Auftragstätigkeit und von spezifischen Themen, hauptsächlich aus dem Gesamtspektrum der Immobilienentwicklung.

Damit wird Ihnen zukünftig der Inhalt von www.ulrichkaminski.de zum Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation mit mir dienen.

Natürlich werden auch Kommentare oder Diskussionen mit Ihnen über einen Artikel möglich sein. Genauso können Sie einfach einen Inhalt weiter empfehlen, wenn Sie der Ansicht sind, jemand aus Ihrem Umfeld könnte Interesse daran haben.

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Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ulrich Kaminski

Geschäftsführer
Kaminski & Partner